Zukunft from Luna by Jahn Kemper

Intro: Dein Leben ist in zwei Teilen. Die Straßen haben den Schatten von dir. Du siehst deine Zukunft. In den Augen von dir.

Strophe 1: Ich fall´ in die Gnade, der ewigen Hoffnung. Man spürt den Leid, der innen sich bewegt. Die Mühe, in dem der Geist verborgen ist, ist Schmerz, der uns durchbricht.

Chorus: (Wie Intro) ...

Strophe 2: Man hört den Lärm, die die Taubheit ruft. Man verliert die Übersicht, jedes Menschen in sich.

Chorus: (Wie Intro) ...

Brücke: Du liegst in der Verzweiflung der Menschheit. Keiner der die gleiche Angst hat vor dem Tot. Nur noch Schmerz, der gebildet wird durch das, was in uns drinnen verborgen. Ein Schrei ins Gesicht bringt das, was schon lange nichts mehr gebracht hat. Also nehmen wir das Ziel, um den Weg bis zum Grab zu finden. Wir leben deshalb in der Zukunft, weil wir wir sind. Und halten die Gedanken in uns immer drin. Verblassene Zeit ist nur noch Gegenwart die zerstört ist. Zeichen setzen für immer, bringt das, was wir sind. Und bildet die Form von uns, die jetzt für immer bleibt.

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